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Noch mehr über mich
Was mir wichtig ist
   
 

Am 14. Mai 1965 wurde ich in München geboren. Schon im Kindergartenalter träumte ich von Pferden und Ponys; Ponyreiten war für mich das Größte! Kurz vor meinem 11. Geburtstag durfte ich dann endlich meine 1. Reitstunde nehmen. In den folgenden Jahren ritt ich 1x pro Woche in der Abteilungsreitstunde.

Mit 17 kaufte ich mein erstes eigenes Pferd, ein Schulpferd namens Little Fox, genannt Foxi, ein zierlicher Brauner mit unregelmäßiger Blesse...  Auf ihm nahm ich an meinem ersten Turnier und an der Reitpaßprüfung teil. 3 Jahre später verkaufte ich ihn schweren Herzens an meine Reitbeteiligung, da ich beruflich zu eingespannt war.

1984 machte ich mein Abitur, von 1985-1987 besuchte ich die Berufsfachschule für Technische Assistenten in der Medizin in München. 1987 zog ich der Liebe wegen in den Taunus. In den folgenden Jahren arbeitete ich zunächst als MTA, dann als Arzthelferin.

1989 kam ich auf die Wintermühle in Neu-Anspach, dort hatte ich eine Reitbeteiligung. Eines schönen Tages kam Arnold Winter auf mich zu und fragte, ob ich Lust habe, 2 Kinder zu longieren. Ich erinnerte mich an meinen Kindheitstraum und sagte ja! Ich durfte dann die Sitzübungsstunden übernehmen, einige Monate später gab ich meine ersten Gruppenstunden. Seitens der Familie Winter erhielt ich volle Unterstützung, ich besuchte Fortbildungen, bekam Unterricht auf hervorragenden Pferden. Als Jugendwartin des Vereins betreute ich die Jugendmannschaft, die als fleißige Schleifensammler gefürchtet wurde! Aufgrund der Umstrukturierung der Reitschule Wintermühle beendete ich dort meine Mitarbeit.

Ab 2000 half ich, die neu gegründete Reitschule Nicole Weber auf dem Birkenhof in Neu-Anspach aufzubauen. Mein Lieblingsprojekt war die Führzügel-Gruppe für Vorschulkinder, die regen Zuspruch fand.

2003 kaufte ich meinen heißgeliebten Flamenco als Verstärkung für das dortige Schulpferdekontingent. (Mehr über Flamenco auf der Seite "Meine Pferde")

2008 wechselte ich zu Angelika Uhrig auf den Hattsteiner Hof in Usingen. Im Juli 2009 beschloß ich, auf eigene Rechnung zu arbeiten und erwarb als zweites Pferd Pascha, der inzwischen von seiner Reitbeteiligung übernommen wurde.

Als überaus würdigen Nachfolger erstand ich Haflinger Bobby, der sich  als Springtalent entpuppte.

Das Pferde-Kleeblatt komplettiert Welcome Sonic, als "Zückerchen" für mich und meine fortgeschrittenen Schüler.

Um der größeren Anzahl an Reitschülern Rechnung zu tragen, kaufte ich im Januar 2011 Hafi-Mix-Stute Momo. Obwohl als Anfängerpferd angepriesen, erfüllte sie diese Aufgabe nicht zur Zufriedenheit, so daß ich sie aus dem Schulbetrieb nehmen mußte. Dafür kam nun Pony Duplo, ein lieber kleiner Kerl mit sehr guter Grundausbildung.

Damit nicht genug: da mein guter Flamenco ja auch älter wird, sah ich mich im Herbst 2012 (natürlich sehr gerne!) gezwungen, noch ein Großpferd anzuschaffen, nämlich Springpferd Wingraven, genannt "Helmut", der auch schon Erfahrung als Martinspferd hat.

Seit Oktober 2011 betreute ich gemeinsam mit Susanne Moses die Voltigiergruppe des Reitvereins Usingen, im Winter 2013 erwarb ich den Trainerschein im Voltigieren.

Wegen Umstrukturierung im Vorstand des RuF Usingen entschloß ich mich, auf den Tannenhof in Neu-Anspach zu ziehen, wo ich meine Reitschule seit Juli 2013 als Mitgliedsbetrieb im Pferdesportverband Hessen weiterführte.
Dort hatte ich eine so gute Perspektive, dass ich es Ende 2014 wagte, 2 Haflinger-Schlachtfohlen zu erwerben und diese selbst auszubilden.

Da nun die Nachfrage nach spielerischem Reiten für Vorschulkinder wieder stärker wurde, mußte im Sommer 2015 noch ein kleineres Pony her: der 5jährige Satchmo, gerade angeritten, aber äußerst gelassen und sehr kinderlieb!

2016 hatte ich nun 3 Pferde im stolzen Alter Ü20, so dass ich mich noch einmal nach Nachwuchs umsah. Das Ergebnis: der 4jährige Dolmet Szambelan, der tatsächlich "Duplo" genannt wurde und von uns auf "Domino" umgetauft wurde.

Im Sommer 2017 wurde der Tannenhof verkauft, so dass ich wieder einmal auf der Suche nach einem neuen Domizil für mich und meine Pferde war. Rettung nahte in Form von Familie Paulsen, die seit einiger Zeit in Weilrod-Mauloff das Konzept "Wohnen mit Pferden" verfolgte und bereits sämtliche Baugenehmigungen in der Tasche hatte. Im Februar 2018 zogen wir dann auf das Hofgut Mauloff, wo eine großzügige Reitanlage entsteht.

In 10 Boxen gehören 10 Pferde, und so hielt im Oktober 2018 Shettywallach Crash Einzug, 3jährig, longiert und mit Kindern aufgewachsen als Bodenarbeits-Lehrpferd für die ganz kleinen Schüler.
Im Frühjahr 2019 entschloß ich mich schweren Herzens, Domino zu verkaufen, da er für Anfänger einfach zu stark war und mitunter frech wurde. Er macht seiner neuen Besitzerin nun viel Freude. Dafür erwarb ich Collino, einen 12jährigen Westfalenwallach, der so wie unser Bobby eine Bank für Springparcours ist. Das ehemalige Fohlen Nobby überließ ich seiner Reitbeteiligung, da er trotz regelmäßigem Training schwierig im Umgang blieb.

Wegen unüberwindlicher Differenzen bezüglich des Pachtvertrages entschloss ich mich im Herbst 2019, noch einmal einen Neuanfang zu wagen, nämlich auf dem Talhof in Usingen-Wernborn, einem solidarisch geführten Bauernhof mit glücklichen Hühnern und Ziegen und Pensionspferdehaltung für Rentner. Hier verfügen wir über einen eigenen Stalltrakt mit separatem Eingang, riesengroße Koppeln und unser Reitzelt.

Da unsere Oldies nicht mehr im Springunterricht für Fortgeschrittene eingesetzt werden können, hielt im April 2021 Schimmelwallach Puuh Einzug in Box Nummer 11 und im August 2021 Cayenne in Nobbys ehemalige Box.
Im Mai 2021 absolvierte ich die Fortbildung zum Ausbilder im Reitsport für Menschen mit Behinderung, um zukünftig auch auf diese tolle Zielgruppe eingestellt zu sein.

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